Chambtalerdamen unterlagen gegen Gut Holz Bruck

Diermeier Team schlug sich tapfer gegen den Zweitligisten/Magdalena Brandl spielte für Evelin Diermeier

Eine Woche vor Saisonbeginn bestritt die erste Damenmannschaft der Chambtalkegler ein Testspiel, wo man den Zweitligisten Gut Holz Bruck zu Gast hatte. Jedoch musste dabei das Raindorfer Damenteam auf ihre Mannschaftsführerin Evelin Diermeier verzichten, für die die Nachwuchsspielerin Magdalena Brandl zum Einsatz kam. Beim Start spielte Tanja Kolbeck gegen Sandra Becher. Mit 1:3 Sätzen und 511:549 Kegeln musste sie dabei den Mannschaftspunkt abgeben. Ebenfalls in den Startpaarungen traf Sandra Grave auf Beate Hochmut. Am Ende stand es nach Sätzen mit 2:2 unentschieden, doch mit 503:518 Kegeln ging auch hier der Mannschaftspunkt an die Gäste. Somit lag man nach dem ersten Drittel der Begegnung mit 0:2 und 53 Kegeln zurück. Im Mittelfeld musste Magdalena Brandl gegen Nicole Stautner antreten. Mit 1:3 Sätzen und 507:541 Kegeln ging auch hier der Mannschaftspunkt verloren. In der zweiten Mittelfeldpaarung spielte Laura Holmeier gegen Tanja Adam. Bei 2:2 Sätzen holte Holmeier mit 533:497 Kegeln den ersten Mannschaftspunkt für das Chambtalerteam. Mit 1:3 Mannschaftspunkten und 51 Kegeln hatte man aber vor den Schlusspaarungen weiterhin einen großen Rückstand. Am Ende kämpfte Andrea Pickelmann gegen Barbara Fischer. Hier gingen bei 2:2 Sätzen mit 533:506 Kegeln an die Chambtalerdamen. Gleichzeitig kämpfte sich Erika Brandl mit Beate Stautner ab. Auch hier stand es nach Sätzen mit 2:2 unentschieden. Trotz guter Leistung konnte Brandl gegen die Tagesbeste nicht ganz mithalten und unterlag mit 527:553 Kegeln. So war man am Ende nach Mannschaftspunkten mit 2:4 im Rückstand. Mit einem Endergebnis von 3114:3164 Kegeln gingen zugleich auch die beiden Kegelpunkte an den Zweitligisten, so dass dieses Testspiel mit 2:6 verloren ging. Trotzdem kann man zuversichtlich in die neue Saison gehen, denn mannschaftlich war das Ergebnis nicht schlecht. Mit der Rückkehr von Evelin Diermeier wird das Team sicherlich noch etwas stabiler und bei einigen Spielerinnen ist sicherlich das Potential noch nicht ganz ausgeschöpft.