Chambtalerdamen verloren das Verfolgerduell

Diermeier-Team kassierte eine 1:7 Niederlage beim SC Regensburg/Herren III unterlagen in Rimbach

In der Bayernliga war das erste Frauenteam der Chambtalkegler im Verfolgerduell beim SC Regensburg zu Gast. Bereits beim Start geriet man schon enorm in Rückstand. Tanja Kolbeck musste sich gegen Silvia Thürer mit 1:3 und 532:556 Kegel geschlagen geben und auch Andrea Pickelmann zog gegen Cornelia Gartner mit 0,5:3,5 und 493:532 Kegel den Kürzeren. Mit 0:2 nach Mannschaftspunkten und minus 63 Kegel war der Rückstand somit bereits sehr groß. Im Mittelfeld konnte sich zwar Laura Holmeier gegen Danijela Harangozo mit 3:1 und 552:510 Kegel durchsetzen, doch Erika Brandl gab ihr Duell gegen Daniela Schubert mit 1:3 und 480:528 Kegel ab. Somit lag man vor den Schlusspaarungen mit 1:3 nach Mannschaftspunkten und minus 79 Kegel schon sehr weit zurück. Am Ende hatte auch Evelin Diermeier gegen Petra Strutz mit 0:4 und 511:556 Kegel das Nachsehen und auch Sandra Grave verlor gegen Jennifer Petrik mit 1:3 und 504:537 Kegel. Somit lag man zum Schluss mit 1:5 nach Mannschaftspunkten zurück. Mit einem Gesamtergebnis von 3072:3219 Kegel gingen auch die beiden Kegelpunkte an die Gastgeberinnen, so dass man mit 1:7 das Verfolgerduell klar verlor. Mit dieser Niederlage musste man auch den zweiten Tabellenplatz an den SC Regensburg abgeben.

Das dritte Männerteam war in der Kreisliga 1 beim SKK Rimbach zu Gast und ging als klarer Außenseiter in die Partie. Beim Start musste sich Rudolf Kaspar gegen den Tagesbesten Sebastian Pöschl mit 0:4 und 512:553 Kegel geschlagen geben. Als jedoch im zweiten Duell Christoph Schillinger gegen Lukas Kroner mit 3:1 und 525:499 Kegel die Oberhand behielt, konnte man auf 1:1 nach Mannschaftspunkten ausgleichen. Jedoch lag man im Gesamtergebnis weiterhin um 15 Zähler zurück. Die Vorentscheidung fiel bereits im vorletzten Duell, als Marcel Janke gegen Florian Irlbeck mit 2:2 und 507:529 Kegel den Kürzeren zog. Bei einem Rückstand von 1:2 nach Mannschaftspunkten und minus 37 Kegel waren nur noch geringe Hoffnungen auf den Sieg vorhanden. Zum Schluss hatte auch Karl Berger gegen Heinz Niedermayer mit 1:3 und 474:515 Kegel das Nachsehen. Bei 1:3 nach Mannschaftspunkten gingen mit einem Gesamtergebnis von 2018:2096 Kegel auch die beiden Kegelpunkte an die Gastgeber, so dass man sich mit 1:5 geschlagen geben musste.