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Nachbericht des 18. Spieltages

26.03.2023
Jan Sandler spielte mit 672 Kegeln die Tagesbestleistung

Chambtalerteam beendet ungeschlagen die Rückrunde

Klarer 7:1 Erfolg bei Victoria Bamberg/Herren II unterlag beim TSV Schwandorf

In der ersten Bundesliga war die erste Männermannschaft der Chambtalkegler bei Victoria Bamberg zu Gast. Mit einem Sieg bei den Oberfranken wollte man ungeschlagen die Rückrunde abschließen. Deshalb ging von von Beginn konzentriert in die Begegnung. Tim Brachtel konnte beim Start gegen Dominik Kunze die ersten beiden Sätze mit 170:148 und 169:145 Kegeln gewinnen. Die letzten beiden Sätze musste Brachtel jedoch mit 158:160 und 161:173 Kegeln abgeben. Bei 2:2 Sätzen ging aber mit 658:626 Kegeln der Mannschaftspunkt an den Raindorfer. Mathias Weber musste gegen Marco Endres den ersten Satz mit 150:160 Kegeln abgeben, setzte sich aber im zweiten Satz mit 156:138 Kegeln durch. Mit 173:176 und 150:155 Kegeln gingen die letzten beiden Sätze an den Bamberger, so dass er mit 1:3 und 629:629 Kegeln den Mannschaftspunkt verspielte. Milan Svoboda hatte gegen Andreas Hollet keine Probleme. Mit 186:164, 167:148, 167:156 und 149:134 gewann er alle vier Sätze und sicherte sich mit 4:0 und 669:602 Kegeln den Mannschaftspunkt.So stand es nach dem ersten Spielabschnitt der Begegnung mit 2:1 für die Chambtaler-Truppe. Im Gesamtergebnis lag man mit 1956:1857 (+99) Kegeln in Führung.

Im zweiten Spielabschnitt behielt Daniel Schmid gegen Fabian Lange in den ersten beiden Sätzen mit 157:141, und 189:165 Kegeln die Oberhand. Zwar ging der dritte Satz mit 137:166 Kegeln verloren, doch im letzten Satz konnte sich Schmid mit 158:148 Kegeln erneut durchsetzen. Mit 3:1 und 641:620 Kegeln holte auch er den Mannschaftspunkt für das Chambtalerteam. Manuel Lallinger konnte gegen Cosmin Craciun mit 156:131, 170:154, 151:144 und 162:153 alle vier Sätze für sich entscheiden und gewann mit 4:0 und 639:582 Kegeln sein Duell. Eine hervorragende Leistung zeigte Jan Sandler gegen Oskar Huth. Zwar ging der erste Satz mit 159:161 Kegeln knapp verloren, doch in den nächsten beiden Sätzen setzte er sich klar mit 177:133 und 170:136 Kegeln durch. Den letzten Satz musste er zwar mit 166:184 Kegeln nochmals abgeben, doch mit der Tagesbestleistung von 2:2 und 672:614 Kegeln sicherte er sich den Mannschaftspunkt. Am Ende der Partie lag man mit 5:1 Mannschaftspunkten in Front. Mit einem Gesamtergebnis von 3908:3673 Kegeln sicherte man sich die beiden Kegelpunkte, so dass man mit einem 7:1 Erfolg in der Rückrunde ungeschlagen blieb.

In der Bezirksoberliga war das zweite Männerteam beim TSV Schwandorf zu Gast. Zum Beginn unterlag Siegfried Schönberger gegen Martin Roidl mit 1:3 und 459:519 Kegeln und auch Luca Diermeier zog gegen Klaus Voithenberger mit 1:3 und 465:479 Kegeln den Kürzeren, so dass man mit 0:2 und 74 Kegeln im Rückstand lag. Im Mittelfeld konnte Philipp Diermeier als Tagesbester gegen Andreas Roidl/Hans Jürgen Weiss (eingew. ab Wurf 61) mit 3:1 und 560:471 Kegeln die Oberhand behalten, doch Stefan Bauer zog gegen Thomas Leher mit 0:4 und 512:557 Kegeln den Kürzeren. Beim Stand von 1:3 lag man im Gesamtergebnis weiterhin mit 30 Kegeln zurück. Zum Schluss spielte Johannes Braun gegen Andreas Feicht mit 2:2 und 503:503 Kegeln unentschieden und Luis Schreiner musste sich gegen Reinhold Schober mit 0:4 und 439:525 Kegeln geschlagen geben. Bei 1,5:4,5 Mannschaftspunkten gingen mit einem Gesamtergebnis von 2938:3054 Kegeln auch die beiden Kegelpunkte an die Gastgeber, so dass man mit 1,5:6,5 die Partie verlor. (Bild zeigt Philipp Diermeier, der mit sehr guten 560 Kegeln die Tagesbestleistung spielte)

In der Bezirksliga hatte das zweite Frauenteam im Nachbarschaftsderby die SG Furth i. Wald zu Gast. Bereits im ersten Spielabschnitt konnte Andrea Schillinger gegen Waltraud Kerscher mit 4:0 und 539:425 Kegeln die Oberhand behalten und Sandra Grave gewann gegen Sieglinde Reitinger mit 4:0 und 544:508 Kegeln, so dass man mit 2:0 und 150 Kegeln klar in Führung lag. Im zweiten Spielabschnitt musste sich Corinna Seidl gegen Miriam Späth mit 2:2 und 493:497 Kegeln knapp geschlagen geben und Anja Geiger zog gegen die Tagesbeste Jenny Ilg mit 0:4 und 486:568 Kegeln den Kürzeren. So Stand es zum Schluss mit 2:2 Mannschaftspunkten unentschieden. Mit einem Gesamtergebnis von 2062:1998 Kegeln gingen die beiden Kegelpunkte an die Chambtalerfrauen, so dass man mit 4:2 das Nachbarschaftsderby gewann.

In der Kreisliga war das dritte Männerteam beim SKK Eschlkam zu Gast. Beim Start unterlag Tobias Kolbeck gegen Harald Lindner klar mit 0:4 und 471:568 Kegeln und Jürgen Geiger gewann gegen Thomas Preisinger mit 2,5:1,5 und 563:551 Kegeln. Beim Spielstand von 1:1 lag man aber schon mit 85 Kegeln zurück. Anschließend behielt Rudolf Kaspar gegen Christian Schamberger mit 3:1 und 532:476 Kegeln die Oberhand, doch Stefan Grave musste sich gegen den Tagesbesten Josef Utz mit 1:3 und 560:591 Kegeln geschlagen geben. Beim Spielstand von 2:2 musste man mit 2126:2186 Kegeln die beiden Kegelpunkte abgeben, so dass man mit 2:4 die Partie verlor.

In der Kreisliga 2 hatte das vierte Männerteam den FC Bergham G1 zu Gast. Josef Iller zog zum Beginn gegen Alexandra Auburger mit 2:2 und 495:498 Kegeln knapp den Kürzeren, doch Luis Reiner gewann gegen Christian Poller mit 3:1 und 567:559 Kegeln. Beim Spielstand von 1:1 lag man knapp mit 5 Kegeln in Front. Anschließend unterlag Karl Berger gegen Gerhard Auburger mit 2:2 und 523:538 Kegeln, doch Gerhard Alt besiegte Gerhard Lachner mit 3:1 uns 533:524 Kegeln. Beim Spielstand von 2:2 zog man mit 2118:2119 Kegeln knapp den Kürzeren, so dass man mit 2:4 eine unglückliche Niederlage einstecken musste.

Das G1 Team war in der Kreisklasse beim SKK Eschlkam G1 zu Gast. Beim Start unterlag Christine Grave gegen Michael Adam mit 2:2 und 458:470 Kegeln und Luis Schreiner verlor gegen Josef Brey mit 2:2 und 518:542 Kegeln. So lag man mit 0:2 und 36 Kegeln zurück. In der zweiten Spielhälfte siegte Lukas Rosenhammer gegen Andreas Reimer mit 3:1 und 519:508 Kegeln, doch Florian Schreiner zog trotz guter Leistung gegen den Tagesbesten Marcel Thomas mit 2:2 und 550:563 Kegeln den Kürzeren. Bei 1:3 Mannschaftspunkten gingen mit 2045:2083 Kegeln auch die beiden Kegelpunkte an die Gastgeber, so dass man mit 1:5 die Partie verlor.

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