Das nächste High-Light folgt für die Chambtalkegler

Im DKBC-Pokal erwartet das Schreiner/Raab Team den TSV Breitengüßbach

Am Samstag steht im Gasthaus Chambtaler Hof das nächste Kegel High-Light auf dem Programm. Das Schreiner/Raab Team erwartet im Rahmen des DKBC-Pokal in der dritten Runde den Ligakonkurrenten TSV Breitengüßbach. Die Gäste zählen zu den Topteams der ersten Bundesliga. Auch wenn sie zurzeit in dieser Saison noch immer noch nicht richtig Fuß gefasst haben, so steckt in dem Team der Güßbacher eine sehr starke Qualität. Nach zwei Siegen in Folge mussten die Güßbacher am vergangenen Wochenende in Staffelstein eine weitere Niederlage einstecken. Das Duell zwischen den TSV und Raindorf endete jedoch mit 5,5:2,5 Punkten für die Oberfranken. Auch wenn man damals gegen die Gastgeber lang mithalten konnte, so war man gegen das sehr starke Schlussduo mit Christian Jelitte und Christoph Kaiser chancenlos. Vor allen Christian Jelitte ist kaum zu halten. Mit 719 Kegeln spielte er vor kurzem das drittbeste Ergebniss in Deutschland. In der Schnittliste liegt er mit 636 Kegeln in der Liga an achter Stelle.

Mit zwei Freilosen ist Breitengüßbach in die dritte Runde des DKBC-Pokal geraten. Das Chambtalerteam hatte in der ersten Runde ebenfalls ein Freilos und konnte sich in der zweiten Runde beim Zweitligisten SC Regensburg im Oberpfalzderby mit 7:1 klar durchsetzen. Nun hat man mit den Güßbachern ein Hammerlos erwischt. Jedoch will man den Heimvorteil ausnutzen und den Oberfranken Parole bieten. Dazu muss jedoch gegenüber dem letzten Heimspiel gegen Lorsch noch eine Leistungssteigerung folgen. Wenn man in der dritten Runde das Ausscheiden vermeiden will, dann muss jeder Kegler an seine Leistungsgrenzen gehen. Favorit in diesem Match sind sicherlich die Gäste, doch mit dem Heimvorteil und der Unterstützung der tollen Fans will das Raindorfer Team in die vierte Runde einziehen. Spielbeginn ist um 13 Uhr. Treffpunkt: 12 Uhr.

 In einem Nachholspiel gastierte das dritte gem. Damenteam beim zweiten gemischten Damenteam der SG Furth i. Wald. Beim Start gewann Magdalena Brandl gegen Edeltraud Sandner mit 3:1 (496:455), doch im zweiten Duell musste sich Sebastian Pongratz gegen Monika Roßberger mit 2:2 (431:448) geschlagen geben. Als im dritten Duell Celina Scheller gegen Elisabeth Rank mit 3:1 (490:472) die Oberhand behielt, war man mit 2:1 und 42 Kegeln in Führung. Mit 0:4 (444:497) hatte jedoch zum Schluss Christine Grave gegen Waltraud Seidl keine Chance, so dass die Gastgeberinnen auf 2:2 nach Mannschaftspunkten ausglichen. Mit einem Endergebnis von 1861:1872 Kegeln gingen auch die beiden Kegelpunkte an die Gastgeberinnen, so dass man mit 2:4 eine Niederlage einstecken musste.