Chambtalkegler sind beim SG Ettlingen zu Gast

Im DKBC-Pokal steht man gegen den Zweitligisten vor einem K.O. Spiel

Am Samstag stehen die Bundesligamänner der Chambtalkegler vor einem K.O. Spiel. Im DKBC-Pokal ist man bei der SG Ettlingen zu Gast. Die Gastgeber spielen in der zweiten Bundesliga Süd und wurden dort Halbzeitmeister. Durch zwei Auswärtsniederlagen sind sie jedoch derzeit mit zwei Punkten Rückstand zum Tabellenführer auf den dritten Platz zurück gerutscht. Jedoch ist das Team aus Nordbaden besonders Heimstark und sind in der Liga zu Hause noch ungeschlagen. Mit 3797 Kegeln spielten sie in dieser Saison die Bestleistung auf den Heimbahnen. Spielstärkste Spieler der Gastgeber sind mit einem Heimschnitt Rene Zesewitz mit 649,83 Kegeln und Christian Schneider mit 637,17 Kegeln.

Für das Chambtalerteam wird es sicherlich keine leichte Aufgabe. Das man keinen Gegner unterschätzen darf, das zeigten sicherlich schon einige Begegnungen in dieser Saison. Ausgerechnet in der letzten Runde des DKBC-Pokal schlitterte man gegen einen Zweitligisten knapp an einer Niederlage vorbei. Deshalb sollte man von Beginn an mal versuchen eine Führung heraus zu holen. Besonders für die Aufgabe im Rückspiel der Championsleague gegen Triglav sollte man sich mit einer guten Leistung zusätzlich Selbstvertrauen holen. Spielbeginn ist um 13 Uhr. Treffpunkt nach Vereinbarung.

In der Kreisliga war das U18 Jugendteam der JSpG Raindorf/Bad Kötzting/Rimbach beim SKK Neukirchen I zu Gast. Zum Beginn der Partie unterlag Tobias Wagner/Lukas Holmeier – Hannah Riepl mir 0:4 und 402:514 Kegeln, doch Emely Weber konnte sich gegen Leonie Geiger mit 2:2 und 446:419 Kegeln durchsetzen. Beim Spielstand von 1:1 lag man bereits mit 85 Kegeln im Rückstand. Am Ende behielt Mona Berger gegen Giovanni Hiltl mit 2:2 und 441:440 Kegeln knapp die Oberhand und Michelle Bauer Bezwang Veronika Schütz mit 3:1 und 489:430 Kegeln, so dass man mit 3:1 in Führung lag. Mit einem Gesamtergebnis von 1775:1803 Kegeln gingen die beiden Kegelpunkte jedoch an die Gastgeber, so dass man sich mit 3:3 unentschieden trennte.